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Über uns


In der heutigen hektischen Welt sind es die täglichen Rituale, die uns Momente der inneren Ruhe schenken und unser Bewusstsein für die eigene menschliche Natur stärken. Inspiriert von der japanischen Kultur und ihren tief verwurzelten Traditionen lädt Dich unsere Kollektion dazu ein, bewusst innezuhalten und Dich wieder mit Dir selbst zu verbinden.

Das Design unserer Produkte ist geprägt von der reduzierten Ästhetik Japans und ihrer tiefen Verbundenheit mit der Natur. Klare Linien, zurückhaltende Farbtöne und schlichte Formen fügen sich nahtlos in dein Zuhause ein. Hochwertige Naturmaterialien, die alle Sinne ansprechen, erzeugen ein Gefühl von Ruhe und Harmonie.

Die Kollektion von antonín vereint traditionelle Handwerkskunst mit zeitlosem Design und entsteht mit größter Sorgfalt und Präzision in einigen der renommiertesten Manufakturen Japans. Diese oft familiengeführten Werkstätten engagieren sich seit Generationen mit Überzeugung für den Erhalt regionaler Handwerkstraditionen. Jedes einzelne Stück unserer Kollektion ist Ausdruck herausragender Kunstfertigkeit und gelebter Hingabe zur Qualität.

antonín ist eine Hommage an die Authentizität und ein Leben im Einklang mit der Natur und sich selbst. Gegründet wurde antonín im Jahr 2019 von Jana Danko und Axel Breckwoldt, die beide aus dem beruflichen Umfeld zwischen Architektur, Denkmalpflege und Grafikdesign kommen.


1% FOR THE PLANET
Als Mitglied der Initiative 1% for the Planet verpflichten wir uns, 1% unseres jährlichen Umsatzes an gemeinnützige Organisationen zu spenden, die sich dem Schutz, der Erhaltung und der Wiederherstellung der natürlichen Umwelt widmen. Unser Fokus liegt auf der Unterstützung von Umweltorganisationen, die Themen fördern, die uns besonders am Herzen liegen: den Erhalt und die Pflege von Wäldern sowie die Stärkung des Naturbewusstseins bei Kindern und Erwachsenen. Da unsere Produkte in Japan hergestellt werden und von den dortigen Ressourcen profitieren, unterstützen wir Organisationen, die sich vornehmlich in Japan engagieren.

MORE TREES
More Trees ist eine Organisation zum Schutz von Wäldern, die 2007 von dem japanischen Musiker Ryuichi Sakamoto mitgegründet wurde und heute vom Architekten Kengo Kuma geleitet wird. Unter dem Motto „Connecting cities and forests“ entwickelt sie vielfältige Programme, um eine Gesellschaft zu fördern, in der Wälder und Menschen über Generationen hinweg harmonisch zusammenleben.

Die Organisation engagiert sich für die Wiederherstellung der vielfältigen Funktionen von Wäldern, indem sie gesunde Wälder durch Maßnahmen wie Auslichtung erhält und Monokulturen aus Sugi (Japanische Zeder) und Hinoki (Japanische Zypresse) in klimaresistente Mischwälder umwandelt. Gleichzeitig arbeitet More Trees daran, einen nachhaltigen Kreislauf zu etablieren, der die Nutzung von heimischem Holz ermöglicht und dabei den langfristigen Erhalt der Wälder sichert.

Um die Wald- und Naturverbundenheit der Stadtmenschen zu stärken, organisiert More Trees Seminare und Veranstaltungen, bei denen Aktivitäten von Menschen vorgestellt werden, die mit und für den Erhalt der Wälder leben. Dabei werden auch der Zustand und die Herausforderungen der Wälder thematisiert. Außerdem bieten sie Touren an, bei denen die Teilnehmer die „Gaben der Wälder“ mit allen fünf Sinnen erleben und die Wälder hautnah entdecken können.

MORI WA UMI NO KOIBITO
Mori-Umi ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die natürliche ökologische Verbindung zwischen Wäldern und dem Ozean zu fördern. Die Gruppe engagiert sich in drei Bereichen: Wiederaufforstung, Naturschutz und Bildungsprogrammen für Kinder in der Region um die Kesennuma-Bucht in der Präfektur Miyagi.

Die Kesennuma-Bucht, die in der Mitte der Sanriku-Küste liegt, war lange Zeit ein florierendes Zentrum für den Küsten- und Hochseefischfang. Seit den 1960er Jahren hat sich ihr ökologischer Zustand jedoch aufgrund einer massiven, hochtoxischen Algenblüte erheblich verschlechtert. Das Einleiten häuslicher Abwässer in den Fluss sowie die Zerstörung der umliegenden Wälder haben die Verschmutzung der Bucht weiter vorangetrieben.

Ein Austernfischer stellte sich dieser Entwicklung entgegen. Unter dem Slogan „Mori-wa-Umi-no-Koibito“ (The forest is longing for the sea, the sea is longing for the forest) begannen er und seine Mitfischer bereits 1989 damit, Bäume im Oberlauf des Okawa-Flusses zu pflanzen, der in die Kesennuma-Bucht mündet.

Im darauffolgenden Jahr wurde ein Umweltbildungsprogramm ins Leben gerufen, das Kindern durch praktische Erfahrungen die Bedeutung der Verbindung zwischen Mensch und Natur näherbringt.

 

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